Die Feuerwehr an der EXPO 8320
Erleben Sie die Feuerwehr hautnah an der EXPO 8320.
- löschen Sie ein Feuer mit der Löschdecke
- erleben Sie die Gewalt eines Ölbrands aus nächster Nähe
- besichtigen Sie unsere Fahrzeuge
- besuchen Sie unsere Einsatzübung
Und für die Kleinen, steht unser "Tino TLF" zum löschen bereit. Zudem werden wir bei gutem Wetter eine grosse Hüpfburg, in Form einer Einsatzzentrale, zum austoben aufstellen.
Spiel und Spass für gross und klein!
Kommen Sie vorbei, wir freuen uns.
Wertvoller Nachwuchs
Spannender Bericht über den Wettkampf der Jugendfeuerwehren in Neerach ZH.
"Die Jungend von heute, die Retter/Retterinnen vom morgen"
Zum Bericht: Blaulicht.ch
Bericht Fehraltörfler Oktober 2021
Quelle: Fehraltörfler Oktober 2021
Bitte Hydranten freischaufeln
Liebe Fehraltörflerinnen und Fehraltörfler wir brauchen Eure Hilfe!
Ohne Hydranten kein Wasser - und ohne Wasser kann die Feuerwehr keine Brände löschen. Nach den intensiven Schneefällen sind viele Hydranten komplett eingeschneit.
Damit die Feuerwehr bei Brandeinsätzen über das benötigte Löschwasser verfügt, ist es wichtig, dass die Hydranten das ganze Jahr über zugänglich sind. Neben der Zugänglichkeit ist es auch wichtig, dass die Hydranten gut sichtbar sind und nicht z.B. durch Hecken eingewachsen oder verdeckt sind.
Aufgrund der intensiven Schneefälle in den letzten Tagen sind Hydranten zum Teil durch den Schneefall oder durch die Schneeräumung verschüttet worden.
Auf dem Einsatzgebiet der Feuerwehr Fehraltorf sind rund 300 Hydranten in Betrieb.
Wir rufen die Bevölkerung dazu auf, die Hydranten bei ihren Liegenschaften von den Schneemassen zu befreien und zugänglich zu machen.
Besten Dank für Ihre Mithilfe!
Ihre Feuerwehr Fehraltorf
Trotz COVID-19 jederzeit einsatzbereit!
Ein aussergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wer hätte vor einem Jahr gedacht, was das Jahr 2020 alles mit sich bringt?
Auch für die Feuerwehr Fehraltorf war das bald vergangene Jahr ein aussergewöhnliches.
Einerseits waren wir gezwungen, zeitweise den Übungsbetrieb komplett auszusetzen, anderseits hatten wir so viele Einsätze wie schon lange nicht mehr.
Mehrere Brände, Verkehrsunfälle und Ölspuren erforderten Kraft, Konzentration und Ausdauer. Nebenbei mussten die Hygienevorgaben des BAG jederzeit eingehalten werden.
Herzlichen Dank an unsere Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner für euer Engagement und Unterstützung.
Dem Imker der Feuerwehr Fehraltorf über die Schulter geschaut
Es ist Sonntagabend als der Imker der Feuerwehr Fehraltorf, Herr Albert Scherer, alarmiert wird. Am Wildbach in Fehraltorf habe sich, gemäss der Meldung, ein Volk von Bienen niedergelassen. Innerhalb von wenigen Minuten ist Albert Scherer vor Ort und sucht das Gelände ab. Mittlerweile ist die Sonne bereits weg und die Dämmerung setzt ein. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung, sind die Bienen gefunden. Diese haben sich mitten in einem Wohnquartier, unmittelbar neben einem Spielplatz niedergelassen. Klarer Fall, die Bienen müssen hier weg. Aus der Nähe inspiziert der Spezialist das Treiben der Bienen, welche infolge der Dämmerung bereits den Flugverkehr grösstenteils eingestellt haben. Der Imker schätzt den ganzen Bienenschwarm auf ca. 30'000 Bienen. Sanft besprüht er den Bienenschwarm mit einem Wassernebel, welcher die Bienen beruhigen soll. Während der Imker das Ganze wirken lässt, wird der Schutzanzug angezogen. Da der Bienenschwarm einen Ast als neues Zuhause ausgesucht hat welcher bis an den Boden mit Bienen bestückt ist, muss ein Teil des Strauches abgeschnitten werden. Mit einem gekonnten "Ruck" werden die Bienen über der Transportbox vom Ast abgeschüttelt. Die Box wird nun mit einer Öffnung die ganze Nacht dort verbleiben. Ist nun nämlich die Königin in der Box, werden ihr die anderen Bienen dahin folgen. Dem war dann auch am nächsten Tag so. Die ganze Transportbox randvoll mit Bienen, welche nun an einem neuen, sicheren Standort ihre Arbeit verrichten dürfen. Das Fazit: 30'000 Bienen mit ihrer Königin in der Transportbox, fünf Bienenstiche beim Imker, einen Bienenstich bei mir und schon bald dürfen wir uns über leckeren Honig von heimischen Bienen freuen.
Helfen auch Sie mit, Bienen zu schützen. Lassen Sie Bienen, Wespen und Hornissen stets durch einen Fachmann entfernen. Diesen alarmieren Sie am besten über die Notrufnummer 118. Der lokale Imker wird dann umgehend alarmiert. Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Herzlichen Dank an Aldi Suisse für die sehr grosszügige Überraschung.
Die Feuerwehr Fehraltorf wünscht allen ein schönes Oster- Wochenende. Bleiben sie Gesund.
Neues Fahrzeug
Das neuste Fahrzeug der Feuerwehr Fehraltorf durften wir am 22.10.2019 in Empfang nehmen.
Wir freuen uns auf deinen Besuch.
Freitag, 30.08.2019 ab 16:00 Uhr im Feuerwehr- Depot Fehraltorf:
- Feine Bratwurst, Cervelat oder Feuerwehrspiess vom Grill;
- Kühle Getränke;
- Besichtigung Feuerwehrdepot;
- Ausstellung unserer Fahrzeuge;
- Wettbewerb mit tollen Preisen;
- Brauchst du eine Löschdecke oder ein Feuerlöscher? Profitiere von Aktionen;
- Spiel und Spass für die Kleinen (oder Grossen);
- Vorbeischauen, Fragen stellen, anfassen, fast alles ist erlaubt.
Samstag, 31.08.2019 ab 09:30 Uhr am Dorffest auf dem Hechtplatz:
- Wir präsentieren unsere neusten Fahrzeuge;
300 Jahre Feuerwehr Fehraltorf
25.08.2018 Reithalle Barmatt
Quelle: Regio vom 23.08.2018
Die Feuerwehr Fehraltorf ist für jeden Einsatz bereit :-)
Wir wünschen Ihnen schöne, erholsame und unfallfreie Sommerferien.
2. Wetziker Plausch-Feuerwehrmarsch
Die Feuerwehr Fehraltorf nahm am 09.06.2018 am 2. Wetziker Plausch-Feuerwehrmarsch teil.
1. Wetziker Plausch-Feuerwehrmarsch
Die Feuerwehr Fehraltorf nahm am 11.06.2016 am 1. Wetziker Plausch-Feuerwehrmarsch teil und gewann den 2. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Die Feuerwehr sucht Nachwuchs in der Jugendfeuerwehr
Wenn Du mindestens 14 Jahre alt bist und in Deiner Freizeit das Feuerwehrhandwerk - das Dir übrigens auch im Alltag nützt - erlernen möchtest, kommst Du bei uns voll auf die Rechnung! Das hier Erlernte dient Dir später beim Übertritt in die Feuerwehr als Basis.
Weitere Informationen findest Du HIER
Bericht in der Regio vom 24.12.2015
Quelle: Regio vom 24.12.2015